Kaputzenpulli mit Känguru-Bauchtasche in meliertem dunkelblau von Salvage. Ohne Bämsel 😉 Weiß bedruckt mit FÖJ-Logo und -Pusteblume.
Der Hoodie ist grade geschnitten, länger als gewöhnlich und dadurch nicht „kastig“.
Mir als Frau passt bei diesem Modell eine Größe kleiner als sonst besser.
Die Textilien von Salvage sind zu 100% aus recycelten Rohstoffen hergestellt und dadurch besonders nachhaltig. Zum einen enthalten sie Bio-Baumwoll-Fasern aus Stoffresten, die als Verschnitt bei der Textilherstellung anfallen. Zum anderen werden Polyester-Fasern aus alten PET Flaschen beigemischt, um ein stabileres Garn zu erhalten.
Auf Nachfrage beim Hersteller habe ich erfahren, dass sich auch bei Salvage Textilien Mikroplastik lösen kann – so wie bei allen Textilien mit Polyesteranteil. Es ist unerheblich ob die Fasern extra aufgeraut sind wie beim Fleece oder nicht, sie können beim Waschen in der Maschine brechen, ins Abwasser und letztendlich ins Meer und in die Nahrungskette gelangen (mehr Infos zu Mikroplastik hier). Man kann aber durch sein Waschverhalten die Anzahl an abbrechenden Mikrofasern erheblich reduzieren. Die gemeinnützige Organisation Stop Microwaste hat dafür 10 Tipps zusammen gestellt und einen Waschbeutel auf den Markt gebracht, der dafür sorgt, dass kein Mikroplastik von den in ihm gewaschenen Textilien ins Abwasser gelangen können. Bis ein Mikroplastikfilter standardmäßig in Waschmaschinen eingesetzt werden kann, finde ich ist das eine gute Möglichkeit, Recyling-Textilien und Mikroplastik-Vermeidung zuzammen zu bringen.
Auf den Fotos seht ihr Robin und Jonas und die Elbe. Robin hat sein FÖJ 2017/18 mit mir in Sachsen gemacht 🙂
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